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#10 St. Louis – Gateway to the West

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Vorletztes Wochenende (ich weiß das hört sich an wie eine Ewigkeit), haben wir sehr spontan (am selbigen Tag) entschieden, dass ich zu Lisa nach Kansas City fahre und es am nächsten Tag weiter nach St. Louis geht.

Unser Ziel Nummer EINS bei diesem Trip war natürlich die für St. Louis berühmte “Arch”. Die Arch wurde 1961-1965 erbaut und erinnert an die Besiedelung des Westens. Der Bogen symbolisiert das Tor/den Ausgangspunkt der sogenannten “Lewis-und-Clark-Expedition” in den Westen. Unterirdisch der Arch befindet sich ein Museum, welches wir natürlich auch besucht haben nachdem es eh kostenlos war. Außerdem nutzen wir die Tram um bis ganz nach oben der Arch zu kommen und gesamt St. Louis von oben betrachten zu können. Es war wirklich unglaublich, sich am obersten Punkt der Arch zu befinden, wenn man die Größe des Bogens zuvor von außen gesehen hat.

Wie bei jedem Trip, hatte ich auch bei diesem wieder mein “großes, dickes, schlaues Buch der USA” dabei, welches ein dicker USA-Reiseführer ist den ich von meinem Freund zum Geburtstag bekommen hatte.

Mein Buch empfohl, unbedingt die für St. Louis bekannten “Toasted Ravioli” zu probieren, die es in nahezu jedem Restaurant in St. Louis zu kaufen gibt. Wir entschieden uns für ein Restaurant sehr nahe des Baseball Stadions der St. Louis Cardinals, wo wir unsere süchtig machenden, delicious Toasted Ravioli schlemmten.

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Außerdem besuchten wir noch den St Louis Zoo, den Forest Park und viele andere Orte in St Louis. Wir schlossen unseren Trip mit einen Shoppingausflug in die Outlet Mall, welche unter anderem einen Nike Factory Store, wie auch einen Guess Outlet Store zu bieten hat, ab.

 

Bei Lisa in Overland Park (Vorort von Kansas City) angekommen, ging es erst mal ins Bett. Doch am nächsten Tag, nach einem amerikanischen Sonntagsfrühstück mit Lisas Host family, verbrachten wir noch einen halben Tag mit Sightseeing in Kansas City.

 

Leider bin ich momentan sehr mit College und Volunteering beschäftigt und vernachlässige daher meinen Blog etwas. Es ist vom Programm vorgeschrieben, 40 Stunden ehrenamtliche Arbeit zu leisten. Bestenfalls sollte man diese während der Collegephase erreichen, da es nur noch wenig Freizeit geben wird, sobald ich erst mal arbeiten muss ab Januar. Ich leiste meine Stunden im YMCA (eine Art Fitness Studio) in der Kidszone und kümmere mich dort um die Babys und kleinen Kindern, während die Eltern Sport treiben. Außerdem gebe ich noch Deutschnachhilfe.

Derzeit bin ich auch fleißig dabei einen Job oder ein bezahltes Praktikum zu suchen, damit ich Anfang Januar 2015 gleich los legen kann, so wie es das Programm vorschreibt.

In meinem nächsten Eintrag werde ich euch von meinem Halloween-Wochenende erzählen.

 

Eure Isabell

 

 

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