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Viva las Vegas

Was in Vegas passiert, bleibt in Vegas! Muss ich also dazu noch mehr sagen? Ja! Denn es war einmaliger Trip!

Mit Southwest Airline flogen meine Gasteltern Brenda und Brian, sowie meine Gastschwester Lizzie und ich am Donnerstagmorgen nach Las Vegas, nahmen einen Mietwagen und checkten direkt am Las Vegas Strip ins Hilton Hotel Elara ein, um danach die Shopping Malls unsicher zu machen. Wir fanden ein wunderschönes rotes Kleid für Brendas „Heart Health Awareness Day“ im Februar – ja es stand schon jetzt auf ihrer To-Do-List, Brenda ist sehr organisiert und sie liebt es am Ende des Tages ihre erledigten Punkte auf der To-Do-List rot auszumalen, hahaha – Anyway, auf jeden Fall kam jeder glücklich mit einem Einkaufstütchen aus der Mall. Zum Abendessen verspeisten wir unzählige Tapas in der Tapas-Bar Firefly und nebenbei vernichteten wir zwei Pitcher Sangria. (Die Kellner haben nach jedem Schluck das Glas wieder aufgefüllt, haben die nichts zu tun? Kein Wunder, dass man da total angetrunken aus dem Laden wieder rauskommt). Den Rest des Abends verbrachten wir auf dem Strip im M&M Store, MGM, und New York, New York.

Der Freitag begann für Lizzie und mich um ein Uhr Mittags, da wir ziemlich „pooped“ waren. Da meine Gasteltern am Freitagmorgen in einer Besprechung mit dem Hotel waren, durften Lizzie und ich als VIPs auf der Dachterasse des Hiltons die Aussicht auf den Las Vegas Strip genießen. So gehört sich das, hahaha. Nachmittags besuchten wir die Cowboy-Christmas im Las Vegas Convention Center und am Abend hieß es: Las Vegas National Finals 2014, mein erstes und wohl coolstes Rodeo überhaupt! Das Highlight dieses Tages war jedoch der Besuch des Hofbräuhauses. Ich gönnte mir ein Weißwurstfrühstück, denn die Weißwürste waren importiert aus München. Obwohl ich pappsatt war, half ich noch meiner Gastfamilie mit dem Essen, denn wer weiß, wann ich das nächste mal wieder so etwas Gutes zu essen bekomme?! Achja, und ich habe noch ein paar Liedchen mit der bayerischen Band geträllert (Beweisfoto auf Flickr). Zum Abschluss des Tages begaben wir uns noch in die Fremont Street und mischten uns unter all die Weirdos (z. Dt. Verrückte), wie mein Gastvater sie liebevoll nennt – wir sind auch garnicht aufgefallen. Die Fremont Street ist übrigens die Straße, in der die ersten Casinos (Golden Nugget) der Stadt errichtet wurden.

Am Samstag widmeten wir uns ganz und gar den Casinos, quasi „all day strip“: Mandalay Bay – Luxor – The Venetian – Ceasars Palace – The Palazzo – The Mirage – Treasure Island – Paris und das Bellagio mit seinen wunderschönen Fontänen. Das Abendessen war dann nochmal der Knaller schlechthin: Im Brazilian Steakhouse Fogo de Chao rannten die Kellner mit verschiedenem Fleisch am Spieß durch das Restaurant und servierten dieses direkt auf den Teller. Sehr interessantes Konzept aber sicher nichts für Vegetarier.

Vor unserem Abflug am Sonntagnachmittag hatten wir mit Geschäftspartnern meines Hostdads einen superleckeren Brunch im Luxushotel „The Wynn“ mit einem abschließendem Spaziergang durch die umliegenden Casinos. Was für ein Wochenende!

 

 

 

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