Hallo Leute,
hier der erste Wochenrückblick von der Verabschiedung am Flughafen und der Ankunft in den USA bishin zur Home-State-Tour!

Am Flughafen:
Nach gewohnter Gepäckaufgabe und einer gemütlichen Runde Kaffee ging es auch schon in den Konferenzraum des Frankfurter Flughafens. Hier trafen sich alle 75 PPP’ler mit Familien und Freunde um sich gebührend voneinander zu verabschieden.
Nach Gruppenfotos und den letzten tränenreichen Umarmungen ging es auch schon mit in das Flugzeug mit Ziel New York City.

4 Tage New York City:
Was soll man dazu sagen außer: WOW – That city is huge! Jede Menge Menschen, Autos, Verkehr, Restaurants, Lichter, Sirenen…
Nix mit ausgewogener Ernährung zumindest zu diesem Zeitpunkt noch nicht -> Mexikaner und andere Fast Food-Ketten ließen nicht lange auf sich warten!
Neben dem eigentlichen Seminarprogramm gab es viel zu entdecken. Grand Central Station, Time Square, Freiheitsstatue usw. seht doch einfach selbst 😉

Home-State-Tour:
Donnerstags wurde uns mitgeteilt wie lange wir in den USA umherreisen werden, bevor es zum endgültigen Platzierungsort geht. Für mich war ein 5-tägiger Zwischenstop in Albany (NY) eingeplant. Am darauffolgenden Tag ging es also mit dem Bus nach Albany, wo ich ganz herzlich von meiner Short-Time-Gastfamilie begrüßt wurde.

Gastfamilie:
Die Gastfamilie besteht aus Vater Dave, Mutter Bridget und Tochter Allie. Richtig cool – Allie war Teilnehmerin am 25. PPP/ CBYX in Germany.
Am ersten Abend gab es sofort typisch amerikanisches Essen vom Grill/Smoker (Sry Matze da kannst du leider nicht mithalten).

Samstags ging zum Kletterpark. Zip Lining und klettern im Aerial Adventure Park am Bromley Mountain war angesagt. Mega witzig… (Insider) Besonders Kimberly mit ihren fünf Injuries scheint den Tag überlebt zu haben^^.

Am nächsten Tag entspanntes Brunchen in Amerika. Danach habe ich Dave bei der Arbeit besucht. Er ist von Beruf FireFighter. In den USA wird die Feuerwehr für ihre Rettungsdienste bezahlt.

Und am Montag (heute) ging es wieder zurück nach New York City, um uns das Metropolitan Museum of Art anzusehen. Wir hätten die nächsten 3 Tage dort verbringen können, so groß war der Gebäudekomplex. Aus jedem Winkel der Welt gab es Bilder oder Fotografien: Asien, Ägypten, Griechenland, Europa, Amerika um ein Paar zu nennen.

Ich kann mit vollster Überzeugung sagen, dass ich auch hier wieder ein Top-Los mit der Gastfamilie gezogen habe. Während des Jahres werde ich Sie definitiv wieder besuchen.