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Das Vorbereitungsseminar

Die nächste Etappe war das 1 Wöchige Vorbereitungsseminar in Bad Bevensen.  Jetzt fragt Ihr euch bestimmt: Bitte wo? Genau das habe ich mir auch gedacht. Nach einigem rumgegoogle, stellte es sich als kleiner beschaulicher Ort (Kaff) in der Nähe von Hamburg heraus. Bahnfahrten waren schnell gebucht und ehe ich mich versah, saß ich im Zug Richtung Hamburg. In der Regionalbahn von Hamburg Richtung Bad Bevensen wurde es immer ländlicher und ländlicher. Am Bahnhof (2 Gleise sonst nichts) ausgestiegen, fand man dann schnell einige Mitteilnehmer.

Dort fiel dann auch auf, dass manche von uns Teile der Strecke zusammen gefahren waren ohne sich sehen, oder die ganze Strecke (ne, Mareike :D)…also, man ist vielleicht doch nicht so offen wie man denkt.  Angekommen im wundervollen Gustav Heinemann Institut ging es dann auch recht fix mit dem Programm los. Nach diversen, immer kreativer werdenden Kennenlernspielen und einer kleinen Party am ersten Abend, ging es am zweiten Tag mit einem Interkulturellen Training weiter. Dort lernten wir einige Marotten und Macken der Amerikaner, aber auch der Deutschen kennen und wurden auf einige Situationen vorbereitet z.B. „Oh that’s interesting“ nicht unbedingt bedeutet, dass das interessant ist, sondern eventuell auch heißt: Ahja, das finden wir komisch. Das Programm ging weiter mit Geschichts“unterricht“ und den offiziellen Infos zum Programm. Die Tage waren geprägt und getaktet vom Essen, Frühstück, Mittag, Kaffee, Abend. Man war nicht länger als 3 Stunden ohne Essen, so dass manche von uns schon Mahlzeiten ausfallen liesen, weil es einfach nicht mehr ging. Abends saßen wir immer mit dem ein oder anderen Kaltgetränk zusammen, man hatte ja genug zu erzählen und Leute kennen zu lernen.

Man hörte davon, dass es an dem ein oder anderen Abend auch „Partyähnliche Zustände“ aufgetreten sind. Generell war die Gruppe einfach nur super. Alle waren nett, aufgeschlossen und irgendwie direkt auf einer Wellenlänge, so dass es nicht lange dauerte bis sich Freundschaften bildeten. Das Zitat einer Teilnehmerin beschreibt dies ganz gut: „Wir kennen uns erst 2 Tage aber man hat das Gefühl man kennt sich schon 10 Jahre.“ Diese Verbundenheit  führte auch dazu, dass ein bisschen Wehmut aufkam, als die Woche endete und sich alle wieder auf den Weg nach Hause machten. Natürlich gemischt mit einer gehörigen Portion Vorfreude auf das kommende Jahr, dass man (mehr oder weniger) mit diesen Leuten verbringen darf.

Hier ein Video von unserer Woche: https://vimeo.com/91459515

 

Da waren wir Richtig kreativ

Da waren wir Richtig kreativ (31. PPP)

Beste Truppe!

Beste Truppe!

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