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#3 Goodbye Germany; Hello New York City

5. August 2014, 04:30 Uhr:
AUFSTEEEEHEN ES GEHT LOOOS!!!
Schnell noch das Handgepaeck fertig gepackt. Koffer zu. Kofferwaage raus.
Aaaahhh Uebergewicht!!!!
Koffer auf. 2 kg raus (kann ich jetzt wohl als Hobby zaehlen, nachdem ich 3 Tage lang mit nichts anderem beschaeftigt war als Koffer ein- und auspacken – danke mommy fuer die Geduld! :-D)

5. August 2014, 05:15 Uhr:
Auf gehts nach Frankfurt zum Flughafen.
Kein Stau, easy going.

5. August 2014, 07:00 Uhr:
Ankunft Frankfurt Airport.
Gepaeck aufgeben…….Spannung…….Yesss, 22,0 kg (nochmals, DANKE mommy ;-)).
Weiter geht’s zum Conference Center fuer die Verabschiedung durch die GIZ.
Auf unserem Weg dorthin haben wir lustigerweise noch Konny Reimann (Die Auswanderer) getroffen.
Dann hieß es eigentlich nur noch zuhoeren, Fotos, Fotos und ehhhh richtig Fotos.
Vor den Securitycheck haben wir uns dann von unseren Familien verabschiedet und gingen Richtung Boarding nach New York City.

Der Flug hatte ca. 1 Stunde Verspaetung, verlief aber eigentlich ganz ruhig. Bis auf einen kurzen Alarm vor dem Boarding, den keiner identifizieren konnte. Da steigt man doch gleich viel beruhigter in so einen Airbus A380!
An Board ging dann mitten ueber dem Ozean ein Feueralarm im Crew-Bereich los, wovon wir nur einen komischen Ton und ca. 10 (?) wild umher rennende Stewardessen mitbekommen haben. Na jetzt waren wir aber alle tiefenentspannt!
Kurz vor der Landung war dann eine Stewardess so nett zu erwaehnen, dass es sich um einem Fehlalarm handelte.

5. August 2014, 16:00
Landung am JFK Airport in New York.
Ab zu den immigrations, wo wir gut und gerne 2 Stunden anstanden um uns rechtfertigen zu duerfen was wir in diesem Land denn so wollen.
So sah das Ganze dann aus. Fotografieren durfte man nicht. Ich habe es trotzdem gewagt. Sorry America! 😉

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Sowohl von der GIZ als auch von CV (Cultural Vistas) wurde uns ans Herz gelegt selbst und offen auf Leute zu zugehen um uns eine Art Network aufzubauen. Gesagt, getan.
In unserer Schlange entdeckten Kevin und ich einen ca. 2,30 m großen, 2 m breiten Typen mit Pittsburgh Steelers Cap – er MUSSTE einfach Footballer sein. Richtig, so eine Cap sagt natuerlich kaum was ueber die Herkunft, etc. aus, aber wir hatten in unserer Schlange eh nichts besseres zu tun.
Nach dem Motto: no risk, no fun habe ich ihn einfach angequatscht. Er erzaehlte, dass er Wiener ist und ein Football Stipendium an einer University in Philadelphia, PA bekommen hatte. Da er einige Male auch schon in Pittsburgh, PA war hat er mir super Tipps geben koennen.
Network bilden Step 1, CHECK!

Im Gegensatz zu einigen anderen Teilnehmern bin ich bei einer extrem netten Police Officer gelandet und konnte dann auch hinter “immigrations” einen Hacken setzen.

Koffer vom Band zerren. Noch irgendein Einfuhr-Dokument abgeben. Da stand auch schon Zoe von Cultural Vistas zwischen lauter Asiaten und schrie uns entgegen “hiiiii guuuuys”, an ihrem super sueßen “I love PPP’ler” Schild war sie ganz einfach zu erkennen, wobei man sie ja nicht mal ueberhoeren konnte. 😉 Danke Zoe und Beth fuer diesen super Empfang! 🙂

Mit Bussen ging es dann ab zum YMCA Hotel mitten in Manhatten.

… To be continued

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